Die zauberhafte Welt der Päonien

Leider ist der Platz in meinem Garten limitiert, sonst würden unsere Päonien (Pfingstrosen)  jedes Jahr Zuwachs bekommen, denn die Päonien erfreuen uns nicht nur mit ihren außergewöhnlich zarten Blüten, sondern zum Teil auch mit einem zarten Duft.

Der Boden hier an der hessischen Bergstraße ist hervorragend geeignet, um entweder Strauch- oder auch der Staudenpäonien langjährig die besten Bedingungen zu geben. Schade, dass die Freude an den Blüten so kurz ist und leider, ab und an von auftretenden heftigen Gewitter getrübt wird.

Die Pflanzen dünge ich im März mit meiner bewährten Mischung aus Kompost, Hornspäne und Mistpellets. Sonst sind die Päonien in der Pflege ziemlich anspruchslos, nur in heißen und trocknen Sommer erhalten sie von mir Wasser. Die Blüte bei den Strauchpäonien startet schon im April, die Blüten der Staudenpäonien starten ab Anfang/Mitte Mai und enden Anfang Juni. Um das Päonienbeet auch nach der Blütezeit etwas zu beleben, pflanze ich Dahlien zwischen den einzelnen Päonienhorste, so werden diese nicht von anderen Pflanzen bedrängt (was Päonien nicht so gerne haben) und es blüht etwas zwischen den grünen Blättern bis in den Herbst.

Leider habe ich nicht die Namen der einzelnen Päonien, auch darum, weil ich einige schon in dem Garten vorgefunden habe.

Strauchpäonien

Rose Blüte einer Strauchpäonie
Pinkfarbenen Blüte einer Strauchpäonie
Weiße Blüte einer Strauchpäonie

 Staudenpäonien

Unbekannte Staudenpäonie
Unbekannte Staudenpäonie
Unbekannte Staudnpäonie

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